Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Und nun, Herr Steinbrück? Salamitaktik kritisiert, aber schamlos angewandt

Zu Geld gewulfft hat sich in den Jahren 2005 bis 2009 die Rechtsanwaltskanzlei „Freshfields Bruckhaus Deringer“, deren Auftraggeber kein Geringerer als Peer Steinbrück war. Mehr als 1,8 Millionen Euro an Beraterhonoraren wurde dieser Kanzlei überwiesen, Grund des Beratungsauftrags war die Mithilfe bei der sog. Bankenrettung.

Blöd ist nur, dass genau zu dieser Zeit Peer Steinbrück Chef des Bundesfinanzministeriums war, und noch blöder ist, dass Peer Steinbrück Redehonorar von eben dieser Bank bekam. Die große Wirtschaftskanzlei hat

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Offer packt seine Koffer

Offer packt seine Koffer

Der Sprecher des Bundesfinanzministeriums und somit des Herrn Finanzministers Dr. Wolfgang Schäuble, Michael Offer, zieht nach der letzten Rüge seines Chefs in aller Öffentlichkeit die Konsequenzen und tritt als Sprecher und Untertan zurück. Wolfgang Schäuble, der seit ca. 20 Jahren nach einer Attacke auf sein Leben querschnittsgelähmt ist, war es offensichtlich leid, dass seine Arbeitsanweisungen nicht das erste Mal nicht nur nicht erhöhrt wurden, sondern ganz einfach und lapidar aus Beamtensicht des Ausführens nicht Wert waren. Ein Sprecher ist bzw. soll sein ein enger

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Unser Dank gilt den Rauchern …

Unser Dank gilt den Rauchern …

30. September 2010: „Im Bundesfinanzministerium bestehen derzeit keine Planungen für eine Tabaksteuererhöhung“, erklärte BMF-Sprecher Tobias Romeis in Berlin. Ach ja?

24. Oktober 2010: Mit der Erhöhung der Tabaksteuer werden Entlastungen für die Industrie finanziert. So soll der Milliarden schwere Ökosteuer-Rabatt für Industriebetriebe nicht so stark gestrichen werden wie ursprünglich im Sparpaket geplant. Die Unternehmen sollen um 600 Millionen Euro weniger belastet werden. Vertreter der Industrie

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