Schwierige Regierungsbildung in London

Inzwischen hat sich die Situation im Groß Brittanien grundlegend verändert. Die Konservativen unter Theresa May haben nach der kürzlichen Wahl keine Mehrheit mehr im Unterhaus und sind auf einen Koalitionspartner angewiesen. Die Wahl fiel auf die Nordirische DUP (Democratic Unionist Party) Aber wer ist das?

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Der Trump-ismus

Der Trump-ismus

Zwei Professoren der Princeton Universität stellten fest, dass das Volk gar nicht daran denkt, sich selbst zu regieren. Sie erteilen ihren Volksvertretern mangels Durchblick in fast allen Politikfeldern eine gesetzgeberische Blankovollmacht.

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Die Brexit Pläne der britischen Premierministerin

Die Brexit Pläne der britischen Premierministerin

Nach der Grundsatzrede der britischen Premierministerin Theresa May wird es einen klaren Bruch mit der EU geben.Sie will keine Teilmitgliedschaft. Es soll kein „halb drinnen, halb draußen“ geben. Dabei geht es besonders um eine klare Linie in der Einwanderungspolitik. Sie bedient damit den rechten Rand der Bevölkerung, von dem es seit langem lautstark tönte.

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Cornwell und der Brexit

Wenige Engländer sind glücklich mit dem Brexit. Besonders das wirtschaftlich schwache Cornwell hat Grund zur Sorge. Bisher flossen 200 Millionen Pfund dorthin. Die Brexit Befürworter hatten versprochen, dass London diese Zahlungen übernehmen würde. Aber nach der Wahl im Juni gingen sie auf Tauchstation.

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