Der häppchenweise Niedergang der Groupon-Idee

Der häppchenweise Niedergang der Groupon-Idee

Die Groupon-Aktie fällt und fällt und fällt. 24 Prozent Sturzflug waren es beim letzten Börsenschluss. Der Mitgründer und Konzernchef tritt zurück, nein Andrew Mason wurde gefeuert. Die Idee zum Schnäppchenportal war genial, ein riesen Hype auf billig zu ergatternde Aktionsangebote brachte Groupon schnelles Geld, Geld, mit dem die Jungunternehmer nicht umgehen konnten und können.

Mason ließ seine Mitarbeiter wissen, dass es besser für sie sei, wenn er weg ist. Sie hätten eine Chance verdient, mit Groupon wieder auf den rentablen Weg zu gelangen. Tatsächlich stieg der Aktienkurs nach Bekanntwerden des Abgangs von Andrew Mason wieder um ein paar Prozentpunkte, gerettet ist der Konzern bei weitem nicht. Die Masche funktioniert nicht mehr, sie hat eigentlich noch nie funktioniert. Weder für Groupon selbst, das jenseits jeglicher konservativer Kalkulation

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Google äfft Facebook nach und YouTube von einem ausgesandten Team bestens ausgebildeter Affen „gerettet“

Google äfft Facebook nach und YouTube von einem ausgesandten Team bestens ausgebildeter Affen „gerettet“

Wer hat Schuld am Börsendrama bei Google? Richtig, nicht die Verantwortlichen, sondern die Druckerei. Ganz klar, zu früh veröffentlichte Zahlen. Mark Zuckerberg mit seiner kränkelnden Facebook Aktie und jetzt auch Larry Page, Googleboss, werden es verschmerzen können, wobei ersterer momentan einem Aktien-Verkaufsstopp unterliegt und die Facebook Aktie nicht einmal mehr 50 % des Börseneingangspreises wert ist.

Bei Google hat man schnell reagiert, gleichwohl das Problem mit der Werbung und den Smartphones auch diesem Riesen heftig mitspielen wird. Umsatzplus aber Gewinnschmälerung,

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Facebook Aktien werden abgestoßen, Mark Zuckerberg verliert 2.000.000.000,00 Dollar in 2 Tagen

Facebook Aktien werden abgestoßen, Mark Zuckerberg verliert 2.000.000.000,00 Dollar in 2 Tagen
Vor wenigenTagen erst mussten die Kleinanleger der damals so verheißungsvollen (und unter falschen Vorwänden angepriesenen) Telecom-Aktien eine bittere Ernüchterung erleiden, denn deren weniges Geld ist futsch. Da gerät bereits nach 2 Handelstagen der Börsenyoungster Facebook in die Talfahrt. Dass es so schnell gehen würde, konnte oder wollte keiner ahnen.

Bis zu 14 Prozent Kursverfall verzeichnete die Internetaktie nach dem größten Börsengang ever. Der Facebook Gründer selbst, Mark Zuckerberg, ist

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Ramsauer räumt finanzielle Interessen als Mitgrund für das Bahnchaos ein

Ramsauer räumt finanzielle Interessen als Mitgrund für das Bahnchaos ein

Die kaufmännischen und finanziellen Ziele standen im Vordergrund, auf die Interessen von Fahrgästen wurde zu wenig Rücksicht genommen. Eine späte Einsicht, aber immerhin eine Einsicht. Doch deswegen die Dividende in Höhe von 500 Millionen Euro pro Jahr, die die Bahn an den Bund leistet, für bessere Wartung, Service und Qualität zu investieren, davon hält er nichts. Da sei er sich mit dem Bahnchef Rüdiger Grube absolut einig.

Seit zehn Jahren wird bei der Bahn gespart, immer den Blick auf einen Börsengang gerichtet. Dieser Kostendruck

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Drama und Chaos bei der Bahn ausschließlich wegen Geld

Drama und Chaos bei der Bahn ausschließlich wegen Geld

Es ist ja nichts Neues, dass es im Dezember zuweilen zu Schnee, Eis und Glätte kommt. Konnte man sich früher von Seiten der Bahn auf für solche Engpässe vorgehaltenes Bahnpersonal verlassen, das selbstveständlich zur Verfügung stand, wenn witterungsbedingt an Schiene und Service gearbeitet werden musste, fällt dieser „Luxus“ heutzutage dem beabsichtigten Börsengang der Bahn zum Opfer. Bei Personal und Wartung wird drastisch eingespart, es geht halt wie immer nur ums Geld, denn Grund für die Sparmaßnahmen ist die Vorbereitung der Bahn auf den Börsengang. Die Bahn

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Das rote Tuch der Wirte und Raucher, Sebastian Frankenberger, wurde zum Vorsitzenden der ÖDP gewählt

Das rote Tuch der Wirte und Raucher, Sebastian Frankenberger, wurde zum Vorsitzenden der ÖDP gewählt

Wer glaubte, dass es mit dem Volksentscheid gegen die Raucher erst einmal vorbei sein würde mit Stigmatisierungen, der hat sich getäuscht. Er ist wieder da! Und zwar in Form von einem Chef. Jetzt geht’s denjenigen an den Kragen, die es sich erlauben, Geld zu verdienen. Sein oberstes Amtsanliegen ist die Einführung einer Finanztransaktionssteuer, um die Verluste aus der Tabaksteuer aufzufangen? Frankenberger, der sich bereits das Nummernschild PA-O 2020

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