„Sonnenschein“ Gerhard Gribkowsky geht’s nass nei

„Sonnenschein“ Gerhard Gribkowsky geht’s nass nei

Die sog. Sonnenschein Privatstiftung ist eine von vielen Gierzentralen des Gerhard Gribkowsky, Ex Vorstand der Bayern-LB. In diese Stiftung in Salzburg sollen 25 Millionen Dollar, also eine Tranche aus dem 50 Millionen Dollar Geschäft, geflossen sein, und zwar aus dem „beruflichen“ Verkauf der Formel 1, genauer gesagt von keinem Geringeren als Bernie Ecclestone. Dieser bestreitet vehement, dass er derartige Zahlungen an Gribkowsky geleistet hätte, wozu auch? Die beiden waren sich einig und Ecclestone musste den Bänker nicht erst kaufen. Wie auch immer, es gibt zwischenzeitlich ein Rechtshilfeersuchen der Staatsanwaltschaft München an die Behörden in Österreich, Gribkowskys

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So ein Zufall, Prinz Ali von Jordanien wird FIFA-Vizepräsident

So ein Zufall, Prinz Ali von Jordanien wird FIFA-Vizepräsident

Das passt ins Bild der Machenschaften rund um Joseph Blatter. Gerade mal einen Monat nach der mehr als zwielichtigen Vergabe der Fußball-WM 2022 an Katar, ist diese Wahl ein erneutes Zeichen der Machtverlagerung des Fußball in Richtung käuflich. Prinz Ali ist Präsident des jordanischen Fußball-Verbandes und hat sich und seinen Einfluss und seine Macht dafür stark gemacht, dass der Wüstenstaat Katar den Zuschlag für die WM 2022 erhält. Damit hat er den lange Zeit als Herausforderer von Joseph Blatter gehandelten Chung und damit Asien rausgekegelt. Im Mai

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