Verheerende Folge der Armut, tote Mutter 8 Monate nicht begraben

Verheerende Folge der Armut, tote Mutter 8 Monate nicht begraben

Kein Geld für eine würdige Beerdigung führte zu einem Drama, das kaum zu fassen ist. Eine scheinbar psychisch kranke Frau hat ganze acht Monate zusammen mit ihrer toten Mutter in einer Wohnung in Moosach gelebt. Wie kann es angehen, dass so etwas Mitten in München von niemandem bemerkt wird? Ein Wertewandel in unserer Gesellschaft, einer, der dazu führt, dass jeder nur noch schaut, selbst über die Runden zu kommen. Wegsehen statt Hinschauen, bloß nicht auch noch mit den Dingen von anderen Menschen belastet werden. Das, was die Leute teilweise mit sich rumtragen müssen, ist kaum zu ertragen.

Erst als ein Gerichtsvollzieher kam, um Gelder einzutreiben, flog diese fürchterliche Tragödie auf. Die Frau musste dem Beamten die Wahrheit über ihre Mutter sagen, daraufhin eingeschaltete Beamte

weiter lesen >>

Bruder der Unesco-Sonderbotschafterin, Ute Ohoven, tot aufgefunden

Bruder der Unesco-Sonderbotschafterin, Ute Ohoven, tot aufgefunden

An die 45 Millionen Euro konnte Ute Ohoven bereits für ihre sozialen Projekte zusammen trommeln, gute Projekte, Hilfe für die Ärmsten unter uns. Sie wird nicht müde, von Spendengala zu Spendengala, von „Reichenparty“ zu „Reichenparty“ zu ziehen, um neben der Zurschaustellung ihrer Tochter Chiara hauptsächlich Geld locker zu machen, um da zu helfen, wo Hilfe am nötigsten ist. Ihrem eigenen Bruder half sie offensichtlich nicht. Hat sie sich geschämt?

Der Bruder von Ute Ohoven, Frank Ulmer, wurde in einer völlig verwahrlosten und zugemüllten Obdachlosenunterkunft tot

weiter lesen >>