Ski Alpin Weltcupfinale in Lenzerheide, Neureuther ärgert Hirscher

Ski Alpin Weltcupfinale in Lenzerheide, Neureuther ärgert Hirscher

Ein eingeklemmter Nerv, den sich Felix Neureuther beim Sturz im Riesenslalom einen Tag zuvor zugezogen hatte, sorgte im Vorfeld des letzten Spezialslaloms der Saison für wenig Hoffnung. Über 10 Spritzen später und immer noch mit Schmerzen stand Neureuther dennoch am Start, um die allerletzten Schwünge am Ende einer langen Saison irgendwie runter zu bringen. Wer das Finale im Skiweltcup erreicht, gehört zu den Besten, beim Finale bekommen die ersten 15 Punkte, die wichtig sind für vordere Startnummern in der kommenden Saison.

Sehr überraschend für uns Zuschauer, für die Trainer und insbesondere für den Sportler selbst fuhr Felix Neureuther im ersten Durchgang Bestzeit vor Ivica Kostelic und dem übermächtigen Marcel Hirscher. Wie er das geschafft hat, wusste er selbst

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Oje, ein Satz mit X das erste Rückrundenspiel der Bayern

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Sie kamen aus dem Trainingslager im Wüstenstaat Quatar und waren so felsenfest davon überzeugt, nunmehr das Feld von hinten aufzurollen. Gleich beim ersten Spiel ging dieses Vorhaben gewaltig schief, in zweierlei Hinsicht. Erstens reicht ein Unentschieden und damit nur ein mickriges Pünktchen keinesfalls aus, um auch nur ansatzweise sich der Luft in Dortmund zu nähern, und zweitens, was noch schlimmer ist, konnte Ribéry gerade mal 20 Minuten spielen, bevor ihn Josue dermaßen foulte, dass er mit dem Verdacht auf einen Bänderiss ausgewechselt werden musste. Eine

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