Das Schweizer Vorbild zündet EU weiten Motor gegen Maßlosigkeit bei Gehältern

Das Schweizer Vorbild zündet EU weiten Motor gegen Maßlosigkeit bei Gehältern

Das mit der Selbstregulierung der Wirtschaft klappt halt in unserer Giergesellschaft doch nicht so, wie das die wirtschaftsnahen Parteien sich gewünscht hätten. Da gibt es Manager, die ohne ihr Zutun in 2 Stunden das Jahresgehalt einer Friseurmeisterin verdienen, die Boni, Willkommens- und Abschiedsunsummen einkassieren, mit denen man eine große hungerleidende Region locker retten könnte. Man könnte ja sagen, dass uns das nicht zu kümmern habe, da diese Wirtschaftsbosse schließlich viel für den Arbeitsmarkt und die Erhaltung von Arbeitsplätzen tun. Leider nein.

Es ist nach wie vor so und es wird auch zukünftig so bleiben, dass der Motor unserer Wirtschaft der Mittelstand, das Handwerk ist. Unternehmer, deren Gehälter umsatz- und

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Wer hat’s erfunden? Die Schweizer setzen Zeichen gegen Gehälterirrsinn in Führungsetagen

Wer hat’s erfunden? Die Schweizer setzen Zeichen gegen Gehälterirrsinn in Führungsetagen

Das wertekonservative Bergvölkchen, das jedem den Reichtum gönnt, hat die Abzocker in der Wirtschaftsliga abgewatscht, und das mit 68 %! Ach wie gerne wäre das übrige Europa schon so weit, dass der Wähler entscheidet und nicht irgendwelche Hampelmänner und Marionetten verschiedenster Branchenlobbies. Ja, da kann schon Neid aufkommen, gell?

Die üblichen Begrüßungsgelder und tröstenden Unsummen beim Abschied manch eines fehlerbehafteten Managers gehören in der Schweiz bald der Vergangenheit an, wenn es nach dem Willen des Volks geht. Die Initiative gegen die Abzocker muss vom Parlament umgesetzt werden, ob das geschieht, hängt von der Auslegung dieser Volksabstimmung und letztendlich Umsetzung derer Parteien ab, die im Gegensatz

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Beim FC Bayern geht’s rund, Tabellenplatz mehr als verteidigt, Wies’n-Besuch verdient, aber Hoeneß motzt

Beim FC Bayern geht’s rund, Tabellenplatz mehr als verteidigt, Wies’n-Besuch verdient, aber Hoeneß motzt

Nach dem offiziell begrabenen Kriegsbeil zwischen Jupp Heynckes und Matthias Sammer, ist’s jetzt Uli. Einer muss wohl immer rumlamentieren beim FC Bayern. Dieses Mal ist’s der Uli Hoeneß, der die Reporter entnervt anwies, doch mal den Blick aus dem Sch … Internet hin zur Realität zu wagen. Tabellenerster, Startrekord, 7 Spiele volle Punktzahl, alles das sei noch lange kein Grund, in Euphorie einzutauchen. Was zu interessieren hat, ist die Punktedifferenz zwischen Tabellenplatz 1 und 2, Punkt. Was nützt Tabellenplatz 1, wenn man dann wieder nicht Meister wird? Hoeneß, ein gebranntes Kind und einer, der weiß, wovon er redet.

Ja, und dann kam noch der absolute Münchner Alptraum

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Millionengehälter der Managementebene schüren Hass und schaffen Feinde

Millionengehälter der Managementebene schüren Hass und schaffen Feinde

Der Mann an der Spitze des VW Konzerns, Martin Winterkorn hat alles richtig gemacht, hat tausende neuer Arbeitsplätze geschaffen, hat den Konzern an die Weltspitze torpediert, die Mitarbeiter werden großzügig am guten Geschäftsgang beteiligt, die Aktionäre können jubeln. Sein Feind ist sein Gehalt. 17,4 Millionen im Jahr ist zu viel des Guten.

Damit verdient er mehr als das Doppelte des ehemals als Gehaltsgiganten

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