Vettel auf Egotrip mit fadem Sieg in Malaysia

Vettel auf Egotrip mit fadem Sieg in Malaysia

Es hätte wirklich schlimm ausgehen können für Mensch und Material. Dieses Rennen hätte sich Vettel wirklich sparen können, sein nicht ganz unbescholtener Ruf hat einen weiteren Knacks allemal abbekommen, ein unschöner Preis für seinen Sieg. Mark Webber, sein Teamkollege Nr. 2, hätte dieses Rennen leicht, locker und vor allem sicher nachhause bringen können, der Ehrgeiz des amtierenden Weltmeisters war stärker.

Der Rennstall hielt sich bei einem Überhol- und Abdrängmanöver zwischen Vettel und Webber die Hand vor die Augen und die Erleichterung war zwar groß, dass nichts Schlimmeres passiert ist, dennoch war diese selbst auferlegte Stallorder seitens Vettel nicht fair. Der Australier hat dann bei der Siegerehrung coram publico auch deutliche Worte gefunden

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Der Cop und der Snob, ganz nett, aber kommt an abgekupferte Superserie „Der letzte Bulle“ nie und nimmer ran

Der Cop und der Snob, ganz nett, aber kommt an abgekupferte Superserie „Der letzte Bulle“ nie und nimmer ran

Montag Abend auf Sat 1. Da waren wir ganz schön verwöhnt mit „Der letzte Bulle“ und gleich im Anschluss die erfrischend schauspielende Anette Frier in Danni Lowinski, und beide Serien wurden zurecht ausgezeichnet. Was dann kam, war die verzweifelte Suche nach etwas ähnlich Gutem. Never change a winning team passt halt.

Das neu erfundene Duo, das sich in der ersten Folge im Münchner Hasenbergl- und natürlich Schickimicki-Milieu rumtreibt. Zwei, die sich von Anfang an zoffen, der eine von der Straße, Johannes Zirner alias Gerry Waiblinger, und sein vom BKA entstandter potenzieller Kollege hochdistinguierten Adels, Marc Ben Puch alias Tristan Graf von Rehnitz.

Diesmal ist der Snob groß und gut gebaut und der andere daneben eher

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