Neue Salami-Lappalie: Peer Steinbrück fuhr mit der „NetzCard First“ zu seinen Vorträgen

Neue Salami-Lappalie: Peer Steinbrück fuhr mit der „NetzCard First“ zu seinen Vorträgen

Parlamentarier erhalten von der Bahn eine Gratis-Karte für die erste Klasse, die sog. „NetzCard First“. Diese soll Peer Steinbrück auch in Anspruch genommen haben, um zu seinen außerparlamentarischen Nebenjobs anzureisen. Das ist doch in Ordnung!

Das wäre ja so, als wenn der Angestellte, dem z.B. eine MVV Monatskarte von seinem Arbeitgeber (steuerbegünstigend) bezahlt wird, damit nicht mal abends in die Oper fahren dürfte oder am Wochenende sonst wohin. Jetzt wird Steinbrück zerfieselt nach allen Regeln der Kunst, und das in einer dermaßen kleinkarierten Art, die 1. viel wertvolle Zeit in Anspruch nimmt, und 2. wahrlich

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Rotkäppchen Peer Steinbrück und das böse Volk und gleichzeitig Arbeitgeber!

Rotkäppchen Peer Steinbrück und das böse Volk und gleichzeitig Arbeitgeber!
Es war einmal und ist nicht mehr, der Politiker, der als solcher sein Geld verdient. Da wäre Herr Steinbrück ja auch schön blöd gewesen, auf durchschnittlich 15.000 Euro Honorar pro Vortrag zu verzichten, oder? Dass er dafür jedoch keinerlei Abwesenheits-, Krankheits-, oder Urlaubsattest vorzeigen zu brauchte, spricht für sich. Fällt ja gar nicht auf. 25.000 Euro Spende? Das kann man doch mal aus Versehen falsch interpretiert haben.

Und dass da mal ein kleines Sümmchen vergessen wird, meine Güte, drückt doch bitte mal ein Auge zu! Die Verkäuferin, die wegen 0,75 Euro Kassenbon ihren Job verliert, der Arbeiter, dem eine Haftstrafe droht, da man ihn spät

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Abschieds-e-mail eines städtischen Angestellten: Nichts gearbeitet für 745.000 Euro!

Abschieds-e-mail eines städtischen Angestellten: Nichts gearbeitet für 745.000 Euro!

14 Jahre lang ist ein städtischer Angestellter der Stadt Menden in seine Arbeitsstätte gegangen, um dort nichts zu tun. Ihm wurden lt. seiner e-mail Aufgaben entzogen, weitere Stellen wurden eingerichtet (und selbstverständlich bezahlt!!!), ihn habe man einfach außen vorgelassen, und selbstverständlich auch bezahlt! Wen wundert’s, dass die Stadtsäckel immer leerer werden?

Der Mann schrieb per Rundschreiben in einer e-mail, dass er sich für die Bezüge von immerhin 745 000 Euro in den letzten 14 Jahren bedanke und dass man ihn sehr gut auf den jetzt eingetretenen Ruhestand

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Ein Kind als Punchingball der Gefühle, es hätte alle Mircos treffen können

Ein Kind als Punchingball der Gefühle, es hätte alle Mircos treffen können

Der zehnjährige Mirco war zur falschen Zeit am falschen Ort, denn der inzwischen geständige Täter gab an, ohne Plan einfach so in der Gegend rumgefahren zu sein. Zuvor gab es offensichtlich Streit mit seinem Chef, der ihn niedergemacht hätte. Gerächt für diese in seinen Augen Ungerechtigkeit und Demut hat er sich an einem Kind. Umso fassungsloser und unverständlich klingt das Ganze im Hinblick darauf, dass der 45jährige selbst Vater ist. Die Eltern und die Familie von Mirco können jetzt Abschied von ihrem Kind nehmen, ein Trost, der wütend und machtlos mach

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Bevor’s der Fiskus bekommt, Leute, verprasst Euer Geld, schnell!

Bevor’s der Fiskus bekommt, Leute, verprasst Euer Geld, schnell!

Das Jahr 2010 liegt in seinen letzten Zügen. Für diejenigen, die wichtige Anschaffungen planen, wird’s jetzt eng. Kauft in diesem Jahr, was zu kaufen ist, baut, was zu bauen ist, renoviert, was zu renovieren ist. Denn schon im nächsten Jahr fallen wertvolle Steuevorteile weg. Und wer möchte schon dem geliebten Finanzamt etwas schenken? Die tun’s ja auch nicht. Handwerkerleistungen können mit bis zu 1200 Euro pro Jahr von den Steuern abgesetzt werden, jedoch nur die Anfahrts- und Arbeitskosten, nicht das Material. Also, schnell noch die Wohnung renovieren lassen, die Waschmaschine reparieren lassen oder endlich den alten Teppich raus und Parkett rein. Wer viele Medikamente oder

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Fristlose Kündigungen aus banalsten Gründen häufen sich

Fristlose Kündigungen aus banalsten Gründen häufen sich

Kein Wunder, wie ich finde.

Jetzt darf z.B. „Emmely“ bleiben, die bereits fristlos gekündigt wurde wegen angeblichen Pfandmarkenbetruges in der unermesslichen Höhe von 1,30 €. Ja, was wird sie wohl für ein supertolles Klima an ihren Arbeitsplatz erwarten? Ach so ja, sie war ja schließlich auch die einzige Mitarbeiterin von

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