Die spinnen, die FDPler

Die spinnen, die FDPler

Dass die FDP bei der Niedersachsen-Wahl auf 9 % der Stimmen kam, lag an der großzügigen Leihgabe eingefleischter CDU-Wähler. Anstelle sich jetzt aufs Wesentliche zu konzentrieren, um die Fünfprozenthürde aus eigener Kraft und mit ernst zu nehmenden Wahlthemen anzustreben, löst sich die Partei selbst auf. Reicht es denn nicht, dass die FDP durch subtile Wahlkampfstrategien Außenstehender, siehe Brüderle und Zeitschrift Stern, große Gefahr läuft, sehr viel weniger als 3 % der Stimmen zu erreichen? Offensichtlich nicht.
Da erdreistet sich Hessens FDP-Landesvorsitzender Jörg-Uwe Hahn über seinen Chef, den Wirtschaftsminister und Vizekanzler Philipp Rösler, fragwürdige Diskriminierungs- und Rassismus-Thesen aufzustellen, dass einem schlecht wird. Das ist inakzeptabel! Auch wenn er betont, er hätte mit seiner Philipp Rösler Bemerkung (doch nur!) auf das Niveau der Gesellschaft aufmerksam machen wollen, so scheint der hessische Minister für Integration

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