Aller guten Dinge sind Vier. Lionel Messi, ein viertes Mal Weltfußballer des Jahres

Aller guten Dinge sind Vier. Lionel Messi, ein viertes Mal Weltfußballer des Jahres

Er ist in vielerlei Hinsicht der Beste. Der erste, der zum vierten Mal in Folge zum Weltfußballer des Jahres gewählt wurde, der beste Torjäger, der Titelreichste, der teuerste und so weiter und so fort. Auf die Plätze 2 und 3 wurden am Montag in Zürich vom Weltverband Fifa der Portugiese Cristiano Ronaldo von Real Madrid und dessen Mannschaftskollege Andrés Inieste gewählt. Weltweit stimmen Journalisten, Spielführer und Trainer aller Nationalmannschaften zur Vergabe des Titels ab.

Aus deutscher Sicht konnten Mesut Özil, Real Madrid, und Torhüter Manuel Neuer, FC Bayern, mit den Rängen 14 und 19 überzeugen. Und unser ehemaliger Rekord-Nationalspieler, heutzutage Rekord-Hochzeiter, Lothar Matthäus ist tatsächlich bisher der einzige Deutsche, der den Titel Weltfußballer des Jahres mal errungen hat, das ist 22 Jahre her.

Kaiser Franz Beckenbauer wurde mit dem „Fifa Presidential Award“ geehrt. Eine Auszeichnung vom Weltverband für diejenigen, die sich um den Sport verdient gemacht haben. Das hat er in der Tat!

 

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