Die Trenneritis geht um, erneut „Aus die Maus“ bei Christian Wulff

Die Trenneritis geht um, erneut „Aus die Maus“ bei Christian Wulff

Das sitzt. Christian Wulff ist bereits am Wochenende aus dem Haus ausgezogen, das Ende 2011 Initiativzündung für die spätere Kreditaffaire und sämtliche darauf folgende Anschuldigungen war. Das Haus in Großburgwedel. Das Paar, das einstige Glamourpaar, hat sich getrennt. 

Der ganze Krieg rund um die Kreditaffaire und den konsequent folgenden Rücktritt des ehemaligen Bundespräsidenten ließ diese Beziehung offensichtlich scheitern. Bereits bei der Vorstellung des Buches „Jenseits des Protokolls“ der ehemaligen First Lady Bettina Wulff bekam man Einblicke in „eine dann doch nicht ganz wirklich so heile Welt“ der Kleinfamilie, Eheprobleme gab es wohl schon viel früher. Sogar professionelle Hilfe bei der Lösung von Eheproblemen wurde demnach in Anspruch genommen, diese Therapie zumindest war „für die Katz“.

Beinahe hätten die beiden noch das verflixte siebte Jahr geschafft. Aus Fürsorge für ihr gemeinsames Kind wollen sich die beiden in einer Art und Weise à la van der Vaart respektieren und alles dafür tun, damit die Last für das Kind nicht noch größer wird, als sie dies ohnehin sein wird. Die Trennung von Eltern ist immer schwierig und es wird solange wir leben nichts geben, um diesen Knacks in der Seele eines Kindes vollständig zu verhindern oder zu heilen.

Eine sog. Trennungsvereinbarung haben die beiden bereits ausgetüftelt und vor einem Anwalt unterschrieben. Eine Trennungsvereinbarung weist darauf hin, dass die Entscheidung für eine endgültige Scheidung bisher noch nicht getroffen wurde.

 

 

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