The Voice of Germany. And the winner is Nick Howard

The Voice of Germany. And the winner is Nick Howard

…. und das mit 41 % aller abgegebenen Stimmen. Eindeutiger geht es nicht mehr.

Das Format  „The Voice of Germany“ ist im Gegensatz zu anderen Castingshows ein gelungenes. Dennoch sind auch da am Ende die im Finale die schöner sind, sich besser bewegen können, und die die Bühne einnehmen können. Der Anspruch auf mehr Fairness bei der Auswahl der Kandidaten endet in dem Moment, wo sie feststehen. Aber das macht Sinn.

Ist es doch auch bei The Voice of Germany ein großes Problem, nach der letzten Ausstrahlung die Showtalente irgendwie nicht vergessen zu machen. Selbst  Ivy Quainoo, die Vorjahressiegerin aus dem dieses Mal abgeschlagenen Team Boss Hoss, spielt nur noch eine untergeordnete Rolle im Musikgeschäft, obwohl sie den einen großen Hit gelandet hatte.

Das Team Boss Hoss ist im gestrigen Finale mit seinem Schützling James Borges mit nur 7,9 % der Zuschauerstimmen abgeschlagen auf dem letzten Platz gelandet, das war nichts mit der Titelverteidigung. Michael Lane unter Xavier Naidoo kam mit 22,2 % der Stimmen auf Platz 3 hinter Nena’s Schützling Isabell Schmidt, die sich mit 28,9 % der Zuschauerstimmen als Vize-Voice verabschiedet.

Allesamt haben wirklich überzeugt und das aufwendige Programm um das Finale herum, schließlich dauerte es mehr als 3 Stunden mit viel Staralarm, war erträglich, bis auf den Moderator, der hat genervt.

Fazit für mich aus dieser und der ersten Staffel von „The Voice of Germany“ ist und bleibt, dass die Karrieren von allen 4 Teamleadern, also von Nena, The Boss Hoss, Rea Garvey und Xavier Naidoo einen guten Punch erhalten und die Gesangstalente drumherum geschmückt werden. Ein Brite hat das Rennen gemacht, ich wünsche ihm, dass man auch morgen noch weiß, wer er ist, dieser Nick Howard.

 

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