Das Massaker eines Hochbegabten, erneuter Amoklauf eines Schülers in den USA

Das Massaker eines Hochbegabten, erneuter Amoklauf eines Schülers in den USA

Die Bilder und Szenarien gleichen sich. Immer wieder wird Amerika heimgesucht von Massakern an Schulen. Ein stiller, netter und wohl erzogener junger Mann, Adam Lanza, der hochbegabt war, kam in schwerer schwarzer Militärkleidung ohne Probleme in die ansonsten abgeschlossene Schule, denn seine Mutter unterrichtete dort. Die Sandy-Hook-Grundschule in Newtown Connecticut verlor 20 Kinder und 5 Erwachsene durch die Hinrichtung eines Ehemaligen.

Bestialisch tötete Adam Lanza mit 2 Waffen die Kinder und Erwachsenen, danach nahm er sich das Leben. Was bleibt, ist blankes Entsetzen und so viel Trauer, dass dies mit Worten nicht zu beschreiben ist. Warum macht man so etwas. Der 20jährige war hochbegabt und sehr in sich gekehrt, aber das ist doch kein Anzeichen für psychische Probleme! Oder etwa doch?

Seine Eltern ließen sich 2009 scheiden, der Vater lebt seitdem mit seiner neuen Frau und dem älteren Sohn Ryan in New Jersey, während Adam bei seiner Mutter blieb. Der ganz normale Alltag also. Adam war 17, als seine Eltern sich trennten. Wer hätte gedacht, dass das Auslöser für ein Drama werden könnte, und erneut die Frage, warum hat die Mutter eigentlich Waffen im Haus? Amerika, das Waffenland.

Nach dieser Tat werden die Stimmen nach noch mehr Waffenfreiheit wieder laut. Waffen an Schulen, um sich z.B. vor Amokläufern beschützen zu können. Das kann doch nicht gut gehen!

 

 

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