Vorteile – Nachteile One-Way Linkbuilding

Vorteile – Nachteile One-Way Linkbuilding

Das One-Way Linkbuilding ist sicherlich die Meisterklasse beim Verlinken auf seine Webseite.
Doch auch hier gibt es Vorteile und Nachteile, die man nicht vergessen darf.
Vorteil liegt klar auf der Hand, man braucht nicht von seiner Webseite aus zu anderen Linken.
Der Nachteil an dem ganzen ist aber, dass, wenn eine Domaine, ein Webkatalog, ein Blog oder Artikelverzeichnis, Bookmarkportal nicht mehr existiert, fällt dann der Link auch weg.
Oder wenn gerade Boots unterwegs sind und diese Seiten nicht erreichbar waren, dann wird der Link erst das nächste mal oder wenn der Boot ihn wieder findet gewertet.
Die besten Links sind diese, die ein Webmaster freiwillig auf einen setzt, sei es nun weil der Inhalt so gut ist, oder das Angebot umwerfend ist.
Doch leider tun dies nicht viele.
Also sollte man sich auf eine andere Weise dem Linkbuilding zuwenden. Selbstredend ohne Spamming. Tragt Euch immer per Hand ein, haltet Euch an die Richtlinien der verschiedenen Seiten und achtet auch darauf, das Ihr eine gesunde Mischung an DoFollow und NoFollow Links bekommt.
Die zur Zeit wohl sauberste Methode beim One-Way Linkbuilding sind Links von Bookmark Seiten und Web 2.0 Seiten (Social Media Sites).
Da meisten in relativ kurzer Zeit online, sind diese Links die wohl am begehrtesten. Denn diese werden relativ rasch bei den Suchmaschinen gewertet und ist dann gut für sein Ranking.
Doch auch hier gilt, man soll es nicht übertreiben.
Das das Bookmarking wieder populär geworden ist, liegt daran, dass es immer schwerer wird, an Linkpartner und Linkquellen heranzukommen.
Trotzallem zählt aber das Bookmarking zu den White Hat Methoden beim OneWay Linkbuilding.
Bei Webkatalogen sollte man sich zwar auch Eintragen, aber da es meisten sehr lange braucht, bis der Webmaster den Eintrag annimmt und freischaltet, ist diese Variante nicht mehr so Aktuell. Obwohl man sich natürlich dort auch Eintragen sollte.


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