Was macht eigentlich Tanja, sorry Tatjana, Gsell?

Was macht eigentlich Tanja, sorry Tatjana, Gsell?

Lange mussten wir nichts mehr von Frau Gsell hören, also nichts Neues mehr. Dass sie Kakerlaken im Dschungelcamp essen darf, wird ein publizistisches Highlight in ihrer „steilen“ Karriere, denn was wir vorher von ihr sehen und hören durften (mussten), wie z.B. ihre Räkelarien mit Prinz Foffi, ihre Internetstrips oder auch ihre megagefährlichen Autofahrten im Alkohol- und Kokainrausch, bei denen sie außer sich selbst mal wieder die Menschheit um sich herum gefährdet hat, was sie bereits ohne Auto zu schaffen in der Lage ist, hören wir heute, dass Frau Gsell jetzt seriös wird. Die Trunkenheitsfahrten brachten ihr Geldstrafen in Höhe von 46.000 Euro ein, andere wären im Knast gelandet.

Bild hat Frau Gsell zu einem Interview gebeten. Die, die früher bereits nach dem Aufstehen dem Vernehmen nach Prosecco mit dem Strohhalm geschlürft hat, griff nach diesem von Bild dargereichten Strohhalm, um auf der Berühmtheitsskala aus der roten Zone zu gelangen.

Also sie möchte jetzt eine CD aufnehmen mit einem bekannten Rapper, sagt sie und trinkt dabei ein Glas Milch. Das Magazin Penthouse wolle mit ihr ein Fernsehformat realisieren, ja und dann natürlich die Einladung ins Dschungelcamp, zu der sie selber sagt, dass sie bestimmt diejenige sein wird, die immer die Kacke fressen muss, weil die Zuschauer sie nicht leiden können, also leiden sehen wollen. Da sage noch einer, sie sei nicht Realist genug in dieser Welt.

Leider darf Tatjana Gsell nicht mehr die Botschafterin auf der Erotikmesse „Venus“ verkörpern, diesen Job schnappte ihr nämlich kurzerhand Frau Naddel Exbohlen weg, die schlauerweise gleich als Vibratorenbotschafterin auftritt und dieser Deal brachte ihr den begehrenswerten Job auch ein. Glückwunsch.

Vielleicht hätte sie früher doch auf ihren Ex-Ehemann, Schönheitschirurg Dr. Franz Gsell, der sie zu dem gemacht hat, was sie heute ist, das kostete ihn gerade mal eine Nasen- und Busenkorrektur, hören sollen? Dazu ist es jetzt zu spät.

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