Die gefährlichen Angstschürer und die Macht des Islam

Die gefährlichen Angstschürer und die Macht des Islam

Wir groß die Macht des Islam bereits wirklich ist, vermag ich nicht zu wissen, davor hätte ich Angst. Ich glaube, dass an dieser Macht niemand vorbei kommt und ich glaube sogar, dass die Politiker keine Handhabe gegen diese Macht haben, da wie immer eine große Zahl von Lobbies dahintersteckt, die entweder Geld oder Macht bringen und dadurch wohl auch eine Art Erpressermechanismus zum Erhalt des Friedens angenommen werden könnte. Erhalt des Friedens durch Publikationen gegen den Islam erscheint – mir zumindest – schwierig.

Als jemand, der nichts Besseres weiß, darf  und kann ich niemanden anklagen. Also lass‘ ich’s auch bleiben.

Mir fällt dabei der Song von Herbert Grönemeyer ein: „Kinder an die Macht!“ Denn wenn Integration klappt und damit ein friedliches Miteinander sogar Spaß macht, so können wir das bei unseren Kindern lernen.

Durch Neid und Missgunst und durch den sich immer wieder wiederholenden Bekehrungsdrang einiger inzwischen Erwachsener gehen nach meiner Meinung die einst kindlichen, also nicht berechenbaren, göttlichen, menschlichen, liebevollen Fähigkeiten und Ansichten nach und nach verloren. Es entstehen Feindbilder, es entsteht Konkurrenzdenken und es entsteht die Sucht nach Höherem, Besseren.

Wie viel Geld mit Thesen, die offensichtlich nicht bewiesen werden können, verdient werden kann, zeigen uns Sarrazins und Ulfkottes. Ulfkotte, der gerne mal Geschichten erzählt und als bewiesen darstellt, die es nicht gab, so geschehen z.B.,  als er die Satire-Aktion der Wiener Künstlergruppe Haben wir denn keine anderen Sorgen, die gefordert hatte, die österreichischen Gipfelkreuze durch Halbmonde zu ersetzen, für bare Münze nahm. Die Halbmonde über Europas Gipfeln sind in einem seiner Bücher wahrlich nicht der einzige Fall von journalistischem Schlendrian. Da drängt sich der Verdacht auf, hier gehe einer mit überzogenen und falschen Behauptungen zielsicher auf Dummenfang.

Der Zweck der Veröffentlichungen jedoch wird verfehlt, Angst wird geschürt und unbelesene Leser werden zweckentfremdet manipuliert.

Aber solange niemand erklärt, wie man es besser machen kann, mich natürlich eingeschlossen, solange müssen es alle wenigstens miteinander versuchen, ohne Tabus. Alle Menschen wollen Frieden, alle Menschen wollen eine schöne und gesunde Natur und alle Menschen machen das kaputt. Das Imperium schlägt zurück.

Ich gelobe Besserung im Umgang mit der Natur und im Umgang mit den Menschen. Ein erster Schritt in die richtige Richtung.





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