Volksentscheid über Rauchverbot am 4. Juli

Volksentscheid über Rauchverbot am 4. Juli
Der Volksentscheid über ein ausnahmsloses Rauchverbot in Bayerns Wirtshäusern und Bierzelten kommt am 4. Juli
Im Streit um das Rauchverbot in Bayerns Gastronomie naht ein Ende: Nach dem erfolgreichen Volksbegehren für ausnahmsloses Nichtrauchen in Gaststätten, Kneipen und Festzelten steht am 4. Juli ein Volksentscheid an. In diesen Tagen werden die Stimmzettel an Bayerns Wahlberechtigte verschickt.
Auf Initiative der Ökopartei ödp, unterstützt von der SPD, den Grünen und den Ärzte- und Apothekerverbänden, kam es Ende 2009 zum Volksbegehren gegen das gelockerte Rauchverbot. Mit rund 1,3 Millionen Unterschriften, 13,9 Prozent der Wahlberechtigten, wurde das Volksbegehren „für einen echten Nichtraucherschutz“ angenommen.

Doch was würde sich nach einem erfolgreichen Volksentscheid ändern?
Sehr viel. Denn sollte dieser Volksentscheid Positiv ausfallen, kommt eine Mehrbelastung an Steuern auf jeden zu. Ja richtig gehört. Denn wenn der Staat dadurch weniger Einnahmen an der Tabaksteuer hat und das wird sicherlich s sein, muss dieser ja irgendwie sehen, woher er die fehlenden Beträge bekommt. Und woher kriegt er die? Na Klar, aus anderen Quellen, nämlich dass er dann versteckkte Steuererhöhung macht, um das fehlen der Einnahmen an der Tabaksteuer zu kompensieren. Auch werden die Kosten für die Gesundheit steiegen, denn im Moment bekommt das Gesundheitssystem ja viel Geld eben von den Rauchern und den Steuern daraus. Wenn dieses Geld dann fehlt, werden die Kassen eben ihre Leistungen nochmals um ein vielfaches reduzieren, das bedenken viele nicht.
Dies ist Fakt.
Zm anderen werden dann sicherlich wiederum einige Kneipen und Bars schliessen, denn das ist ein Totaler Kneipen und Bar Killer. Dies ist und war in den USA und Kanada ein Totaler Bar Killer, Über 50 % schlossen. Dann aber war das geheule der Nichtraucher wieder da, dass die Bars dichtgemacht hatten. Dass aber meine Liben wird in Deutschland dann genauso sein, daher wird es mehr Arbeitslose geben, mehr Isolvenzen der kleineren Gaststätten und Bars, Kneipen).
Dies ist Fakt.
Die Konsequenzen sind also nicht so klein, die daraus entstehen, dass alleine darum, weil einige wenige, die ansonsten wahrscheinlich nie etwas zu melden hätten, ihren Willen durchdrücken wollen, nur damit sie zumindest einmal im Leben ihre abstrusen Meinungen durchgesetzt haben. Doch was ist dann das nächste? Volksentscheid gegen Autos, Telefon oder was weiss ich sonst noch alles?

Und seien wir doch mal ehrlich zu uns selbst. Gerade die, die so laut schreien, Nichtraucherschutz, Rauchverbot, gehen meistens NIE in Kneipen. Wollen und möchten aber mitbestimmen, wer darf oder wer nicht bzw. wollen andere Bevormunden. Dass die Totalen Nichtraucher selten in Restaurants, Bars, Kneipen gehen, ist und kann man definitiv beweisen.
In den USA und Kanada war es so, dass nach einführung des Nichtraucher Gesetzes, die Menschen nicht mehr ausgegangen sind, lieber Zuhause geblieben sind und da Feste gefeiert haben. Doch damit nicht genug, denn dann kam die Welle der Anzeigen (das wird in Deutschland auch kommen), haben doch dann frustrierte Menschen und Mitbürger dann die angezeigt, die Zuhause Feste veranstaltet haben, da geraucht wurde und Nichtraucher, da sie nicht eingeladen wurden, aus Frust und Ärger dann versucht haben, diejenigen anzuzeigen.
Nichtraucher sind aber in Kanada, USA mittlerweile schon lange nicht mehr „so Populär“ wie es einem hier die Nichtraucher Fraktion weismachen möchte. Sie werden einfach abgekapselt, nicht mehr zu Festen eingeladen usw..
Dies ist Fakt.
Doch dafür sind jetzt, als Antwort auf diese Aktionen der Nichtraucher „so viele Clubs“ entstanden wie niemals zuvor. Da werden die Nichtraucher konsequent ausgeschlossen, werden nicht reingelassen, a la Hunde und Nichtraucher müssen draussen bleiben.
Ein jeder Mensch sollte ben selbst bestimmen sollen, wer wohin geht, ob nun in eine Kneipe wo geraucht werden darf oder in eine Kneipe, wo nicht. Man muss dem Menschen doch seine Freiheiten lassen, wird er doch eh schon genug eingeschränkt.
Wer für den Volksentscheid stimmt, sollte daher seinen Namen und Adresse gleichzeitig auch angeben, damit sich der Staat im gleichen Zuge die Steuereinnahmen, die er verliert, die Mehrkosten, die an anderen stellen dadurch entstehen von denen holen kann. Denn dass sich danach einiges ändert ist so sicher, wie das Amen im Gebet.
Ich bin ja mal gespannt auf den Aufschrei derjenigen, wenn diese merken, das ich Recht habe mit meinen Vorraussagen, denn wer möchte schon, das einem nochmehr aus seinem Geldbeutel genommen wird.
Denkt dran, wenn ihr für ja stimmt, greift ih Euch dadurch gleich selbst in den Geldbeutel und gebt dem Staat von Eurem verdienten ab.
Dies ist Fakt.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.