Yahoo verschenkt Milliarden an Einnahmen

Yahoo verschenkt Milliarden an Einnahmen
Yahoo besitzt die Technologie und Logistik, die sie braucht, um durch bezahlte Werbungen wieder genauso gross zu werden als Google. Doch man sieht hier, das die derzeitigen Strippen Zieher von Yahoo anscheinend keine Ahnung haben von einem lukrativen Geschäft.
Denn, bei Yahoo muss man eine bestimmte Anzahl von Suchanfragen bzw. Abfragen haben, um Ihre bezahlten Ads auf den Seiten zu integrieren. Und genau hier liegt der Fehler. Denn wer hat Google denn so Populär gemacht? Die kleinen Webmaster. Die auch ein bisschen etwas verdienen möchten und daher die sogenannten Google Ads in die Webseiten integrieren.
Es heisst aber nicht umsonst: Kümmere dich um die kleinen, dann wirst du ganz gross.
Dieses Prinzip verfolgte Google am Anfang, man sieht ja was daraus geworden ist.
Yahoo öffent zwar den Markt und lässt nun andere Ergebnisse einfliessen in Ihre Seiten, aber das bringt eigentlich wieder nichts. Denn Yahoo sollte auf die Kleinen Webmaster eingehen, die etwas verdienen möchten, wenn dass geschieht, geht es Yahoo auf einen Schlag besser.
Der User ist auch schon Google müde, da er egal welche Seiten er ansieht, immer wieder über Google Ads stolpert. (Werden immer weniger geklickt). Es ist an der zeit, das Yahoo endlich schlau wird und sich um die Kleinen Webmaster kümmert, dann geht es auch mit Yahoo wieder Steil bergauf.
Finanzexperten und Analytiker sagen dies schon lange, aber wie gesagt, falsches Management mit extrem motivierten Tauben Ohren.
Viele Webmaster würden viel Lieber die Ads (ypn Yahoo! Publisher Network) in den Seiten implementieren, aber haben trotz allem nicht die wie oben beschriebenen Mindest Hits bzw. Anfragen.
Und der Besondere Effekt wäre: Auch Werbetreibende würden dann wieder vermehrt und verstärkt Werbung bei Yahoo buchen.


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